HOSGELDINIZ

Montag, 01.01.2018

Gemeinsam Fußball spielen

Wir spielen seit dem Jahre 2015 gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern und auch Nicht-Mitgliedern in der Sporthalle Fußball. Einmal im Jahr nehmen wir mit der Mannschaft an einem örtlichen Fußballturnier teil. Wer Lust hat Mitzuspielen kann sich gerne bei uns melden. Ort: Sporthalle Stade Zeit: 14:00 bis 20:00 Uhr

Fußball 1

Fußball 4

Sonntag, 22.10.2017

Einladung zum gemeinsamen Grillen

Am 22. Oktober 2017 findet unsere Mitgliederversammlung mit einem gemeinsamen Grillfest statt.

Ort: Dorfgemeinschaftshaus in Bützfleth. Veranstalter ist wieder die TGS e.V.

 

Freitag, 17.02.2017

Einladung zum internationalen Frauentag

Am 18. März 2017 findet aus Anlass des Internationalen Frauentages auch dieses Jahr eine Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus in Bützfleth statt. Veranstalter ist wieder die TGS e.V.

 

Sonntag, 22.02.2015

Einladung zum internationalen Frauentag

Am 7. März 2015 findet aus Anlass des Internationalen Frauentages auch dieses Jahr eine Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus in Bützfleth statt. Veranstalter ist wieder die TGS e.V.

Einladung Internationaler Frauentag 2015

 

Internationaler Frauentag 2015Freitag, 30. Mai 2014

Unser Projekt “Mutter und Tochter” sowie weitere in Kooperation mit der Hansestadt Stade

Einladung zum Mitmachen
Kostenlose Angebote für Stader Frauen aller Kulturen.
Anmeldung und Informationen über die Projekte werden durch die verantwortlichen Vereine sowie der Stadt Stade erteilt.
MutterundTochter
DuBistWichtigPlakat
Mittwoch, 26. März 2014

Bewerber werden diskriminiert Türkischer Name bringt Nachteile

Fünf Bewerbungen muss ein Kandidat mit deutschem Namen im Durchschnitt schreiben, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden – ein Mitbewerber mit türkischem Namen dagegen sieben, wie ein großangelegter Test zeigt. 

Schon bei ihrem ersten Schritt auf den deutschen Arbeitsmarkt werden Schüler mit türkischen Namen einer Studie zufolge diskriminiert. Bis sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden müssen sie mehr Bewerbungen verschicken als ihre Mitbewerber mit deutschen Namen und gleich gutem Schulabschluss, wie aus einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hervorgeht.

Für einen sogenannten Korrespondenztest wurden jeweils zwei Bewerbungen von Schülern deutscher Staatsangehörigkeit an insgesamt knapp 1800 Unternehmen geschickt, die Ausbildungsplätze als Kfz-Mechatroniker und als Bürokaufmann zu besetzen hatten. Die Bewerber waren beide überdurchschnittlich qualifiziert, einziger Unterschied: Einer der Bewerber hatte einen türkischen Namen, der andere einen deutschen.

Die Rückmeldungen fielen unterschiedlich aus und lassen auf eine Ungleichbehandlung schließen: Die Bewerber mit einem deutschen Namen erhielten demnach häufiger eine Antwort auf ihr Bewerbungsschreiben als diejenigen mit einem türkischen Namen. Jugendliche mit einem türkischen Namen wurden seltener zum Vorstellungsgespräch eingeladen und erhielten häufiger eine direkte Absage.

Wertvolles Potenzial geht verloren

Während Unternehmen beklagten, dass es nicht genug qualifizierte Bewerber gebe, bekämen jedes Jahr mehrere zehntausend Schulabgänger keinen Ausbildungsplatz, kritisierten die Wissenschaftler. Darunter seien überdurchschnittlich viele Jugendliche mit ausländischen Wurzeln, was nicht nur daran liege, dass sie schlechtere Noten als ihre Mitschüler mit deutschen Namen hätten, sondern auch an ihrer Benachteiligung an der “ersten Schwelle” eines Bewerbungsprozesses. “Wenn qualifizierte Kandidaten nur deshalb nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, weil ihr Name ausländisch klingt, geht dem angespannten Ausbildungsmarkt wertvolles Potenzial verloren”, warnt die Studie. (mehr …)

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